Als freie Autorin bedarf es ein beträchtliches Quantum an Optimismus, Beharrlichkeit und Vertrauen in sich selbst und andere. In dieser Hinsicht würde man sich, ohne diese Zutaten, von dererlei Plänen distanzieren.
Einst suchte Diogenes von Sinope in den Straßen von Athen, symbolträchtig mit seiner Laterne „einen Menschen“!
(bereits 413 v. Chr. / s. dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope)
Wie bescheiden er doch war – er suchte „einen Menschen“.
Wahrscheinlich war es ihm damals schon klar, selbst diesen „Einen“ wird er kaum finden. Suchte er vergebens? Ich weiß es nicht.
Heute, über 2000 Jahre später, ist klar, nicht nach dem „einen Menschen“ muss gesucht werden, sondern nach der Formel für mehr „Menschlichkeit“.
Deshalb stelle ich die Frage:
„Gibt es die Formeln für mehr Menschlichkeit?“
Gibt es die eine Formel, welche uns vernünftiger werden lässt?
Wir müssen vieles anders machen – aber vorerst mal uns selbst durchleuchten.
Wer sind wir? Sind wir tatsächlich jene vernunftbegabte WESEN?
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Meine Inspirationen
Die Legende vom „Homo sapiens“
Mythos „Vorurteil“
Jeder hat Vorurteile
Der identifizierbare Andere
Vorurteil und Bildung